Sphärische Neodym-Eisen-Bor-Magnete mit hoher Koerzitivfeldstärke bestehen aus Elementen wie Neodym, Eisen und Bor und sind in ihren magnetischen Eigenschaften herkömmlichen Ferritmagneten und gewöhnlichen Neodym-Eisen-Bor-Magneten deutlich überlegen. Unter Koerzitivfeldstärke versteht man die Fähigkeit eines Magneten, einer Entmagnetisierung zu widerstehen. Eine hohe Koerzitivfeldstärke bedeutet, dass der Magnet seinen Magnetismus auch in starken externen Magnetfeldern oder Umgebungen mit hohen Temperaturen aufrechterhalten kann. Aufgrund dieser Eigenschaft werden sphärische Neodym-Eisen-Bor-Magnete mit hoher Koerzitivfeldstärke häufig in Umgebungen mit hoher Nachfrage eingesetzt, beispielsweise in der Luft- und Raumfahrt, im Militär und in hochwertigen Industrieanlagen. Obwohl Magnete mit hoher Koerzitivkraft unter vielen extremen Bedingungen gut funktionieren, ist ihre hohe Temperaturtoleranz immer noch ein wichtiger Gesichtspunkt bei Design und Anwendung. Neodym-Eisen-Bor-Magnete mit hoher Koerzitivfeldstärke können im Allgemeinen stabil im Bereich von 80 °C bis 200 °C betrieben werden. Die Installation und Verwendung von kugelförmigen Neodym-Eisen-Bor-Magneten mit hoher Koerzitivfeldstärke ist relativ einfach. Aufgrund seiner kugelförmigen Struktur kann der Magnet mit einfachen Methoden wie Kleben oder Einbetten sicher im Gerät befestigt werden.
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